Das Stehaufmännchen fand bisher eigentlich keinerlei Bedeutung in meinem Leben. Noch nicht mal meine Kinder bekamen das eigentlich so beliebte Spielzeug als sie noch klein waren. Das Stehaufmännchen bekam erst eine Bedeutung für mich, als ich merkte, welch tolles Symbol es für Resilienz darstellt.
Das Männchen wird umgestoßen, geschüttelt, geschubst und gerüttelt. Wie auch immer: Es wackelt eine Zeit von rechts nach links und kommt dann wieder in seine aufrechte Position. Nach wenigen Sekunden steht es wieder aufrecht. Spannend ist auch, dass so ein Stehaufmännchen, je schwerer es wird, oder je mehr Ringe es um den Körper bekommt, umso stabiler wird es und es wackelt nicht mehr so stark, als wenn es keine Ringe anhat. Die Ringe können für die verschiedenen Resilienzkompetenzen stehen – je mehr ich habe, umso stabiler stehe ich. Ein tolles Symbol.
Aber was genau sind denn nun diese Ringe? Was genau macht mich denn resilient? Und was genau ist eigentlich Resilienz? Dieser Artikel klärt auf!
1. Resilienz – Was es ist und warum es so wichtig ist, sich damit zu beschäftigen
1.1 Resilienz – worüber wir sprechen
Seit einigen Jahren erscheint uns das Wort „Resilienz“ wie ein Buzzword. Zumindest wenn man sich in einer bestimmten sozialen Bubble aufhält, scheint es ohne Resilienz nicht mehr zu gehen.
Resilienz hat seinen Ursprung im lateinischen „resilire“ und bedeutet übersetzt so viel wie: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften. Das Wort wurde häufig im Bereich der Physik für hochelastische Materialien verwendet. Es umschreibt also die Fähigkeit eines Gegenstandes nach einer äußeren Einwirkung wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück zu kehren, also zum Beispiel wie bei einem Haargummi. Dies braucht zumeist etwas Zeit, aber der Gegenstand kommt wieder zurück in den Ursprungszustand.
Ein ausgesprochen hilfreiches Bild, das wir dafür nutzen können ist das Gras. Stellen Sie sich eine schöne und grüne Wiese vor. Ein gesunder Grashalm steht dabei recht senkrecht, der Sonne entgegen. Wenn nun ein äußerer Einfluss auf das Grashalm einwirkt, sagen wir, weil wir mit unseren Füßen über den Rasen gelaufen sind, können wir beobachten wie wir Laufspuren hinterlassen. Das Gras ist an den Stellen, an denen es den menschlichen Körper tragen muss zusammengedrückt worden. Es liegt nun gekrümmt auf dem Boden. Was wir aber auch sehen können, ist, dass das Gras durch den massiven Druck weder abgebrochen, noch vollkommen ruiniert ist. Im Gegenteil: nach einer Weile werden wir die Laufspuren nicht mehr sehen können, weil sich die Grashalme wieder aufgerichtet haben und sich dem Himmel entgegenstrecken. Ein Grashalm hat also eine gewisse Resilienzfähigkeit.
Wenn wir den Begriff nun auf den Menschen übertragen, dann sprechen wir bei Resilienz über eine innere Widerstandsfähigkeit. Wie gut ist jemand in der Lage nach einer äußeren „Störung“, einer Krise wieder in seinen Normalzustand oder sogar gestärkt daraus hervorzugehen?
Werden wir etwas konkreter: Wie gut schafft es eine Person mit privaten Schicksalsschlägen, mit beruflichen Niederlagen oder unüberwindbar scheinenden Anforderungen zurecht zu kommen? Wie reagiert jemand auf weltpolitischen Dauerstress und was passiert, wenn eine Pandemie ganze Nationen lahmlegt und die persönliche Lebenswelt kurzfristig auf die eigenen vier Wände beschränkt wird, aus deren Medien ständig ungute Nachtrichten tönen und die sozialen Kontakte auf ein absolutes Minimum reduziert werden.
Aber auch die Einladung des direkten Vorgesetzten zu einem 4-Augen-Gespräch um 12 Uhr in seinem Büro kann für maximalen Druck und Stress sorgen.
Schnell werden wir bemerken, dass jede Person anders mit der gleichen oder ähnlichen Situation umgeht. Während manche Ruhe ausstrahlen und scheinbar einen kühlen Kopf bewahren, werden andere sichtlich nervös, merken dies an körperlichen Reaktionen wie Bauch- oder Kopfschmerzen, schwitzigen Händen und einer erhöhten Herzfrequenz. Mancher möchten gerne die Flucht ergreifen oder zieht sich mit düsteren Gedanken zurück.
Ganz klar ist dabei eines: Einen Einfluss bzw. eine Reaktion auf äußere Bedingungen gibt es immer. Die Frage ist nur wie bzw. welche. Auch Menschen mit einer hohen Resilienzfähigkeit erleben Schicksalsschläge und haben eine Phase des Schocks, der Trauer, usw.
Die Frage ist jedoch: Wie geht es weiter? Wie schnell ist jemand wieder in der Lage handlungs- und orientierungsfähig zu werden und wie wird das Ereignis, die Krise bewertet. Und genau hier zeigt sich die Resilienzfähigkeit eines Menschen. Der entscheidende Faktor beim Begriff der Resilienz ist somit auch die Bereitschaft, bzw. das Vermögen etwas oder sich zu verändern. Ressourcen zur Bewältigung von Krisen müssen aktiviert werden, damit eine Person resilient sein kann. Das tolle ist: Jeder Mensch hat Ressourcen und Fähigkeiten. Diese sind unterschiedlich ausgeprägt und dürften weiter trainiert werden.
1.2 Resilienz – geerbt oder erlernt?
Die Frage, die sich an dieser Stelle sehr schnell anschließt ist, ob Resilienz etwas Angeborenes ist oder ob sie erlernt werden kann.
Resilienz versteht sich dabei nicht etwa als „Einzelfaktor“ nach dem Prinzip – entweder man hat sie oder nicht. Vielmehr setzt sich Resilienz aus einer ganzen Reihe von Faktoren zusammen, die bei jeder Person unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Um im Bild des Stehaufmännchens zu bleiben: Die Ringe um den Bauch.
Diese Faktoren, und hier sind sich die Wissenschaftler recht einig, sind überwiegend erlern- und trainierbar. Bei manchen ist es leichter, bei anderen zugegebenermaßen etwas schwerer sie zu trainieren. Daraus lässt sich aber auch schließen, dass der individuelle Lernweg einer jeden Person unterschiedlich ist. Eine Maßnahme, die bei der einen Person einen großen Effekt hat, bleibt bei einer anderen Person möglicherweise wirkungslos.
1.3 Resilienz – was es mir bringt, mich damit zu beschäftigen
Wenn wir immer wieder die neusten Zahlen der Krankenkassen zur Gesundheit und Fehltagen in deutschen Organisationen betrachten wird deutlich, dass vor allem die psychischen Leiden einen immer größeren Anteil bei Erkrankungen einnehmen und die Krankschreibungen auf Grund von psychischen Faktoren signifikant in die Höhe gegangen sind.
Eine hohe Anzahl von Fehltagen auf Grund von Belastungserkrankungen, Stress und Burnout sind die gängigen Erkrankungen mit denen Arbeitgeber in der letzten Zeit zunehmend konfrontiert werden. Die Gründe hierfür sind sicherlich mannigfaltig. Dennoch wird hier deutlich, wie wichtig es ist, eine psychische Stabilität zu besitzen, um möglichst gut durch den Alltag zu kommen und sowohl privates als auch berufliches Leben standhaft zu meistern.
Diese Verantwortung für sich selber und seine mentale Gesundheit trägt grundsätzlich jeder Mensch. Für Menschen mit Verantwortung in beruflichen Kontexten, (angehende) Führungskräfte ist diese Anforderung im Besonderen gegeben, da hier oft hoher Druck herrscht, die Anforderungen gesteigert sind, da man die Verantwortung nicht nur für sich, sondern ein Stück weit auch für seine Mitarbeitenden hat. Gesundheit und Wohlbefinden sind für Unternehmen folglich ein zentrales Thema für Organisationen geworden und betriebliche Gesundheitsförderung rückt in der Aufmerksamkeit zunehmend in den Fokus.
Was sind also die Zugewinne, wenn man sich mit seiner persönlichen Resilienz auseinandersetzt und diese durch bewusstes „Training“ stärkt:
- Es wird ein Verständnis dafür entwickelt was Resilienz ist und welche Bedeutung es für das persönliche Leben hat
- die persönliche Widerstandsfähigkeit wird analysiert und gestärkt
- eine höheres (Lebens-) Zufriedenheitsempfinden
- Das Verhalten, wie auch die eigenen Routinen werden reflektiert und ggf. durch resilienteres Verhalten ersetzt
- Steigerung und Erhalt von Leistungsfähigkeit und damit auch der Förderung subjektiven Wohlbefindens
- Sensibilisierung für den Umgang mit schwierigen Lebensumständen oder Stresssituationen durch Flexibilität in Handeln und Denken
2. Die 4 Bereiche der Resilienz
Beginnend mit den Forschungen von Emmy E. Werner mit der Frage von Schutzfaktoren psychischer Gesundheit gab es im Laufe der Jahre weitere wegweisende Forschungen zu dieser Fragestellung, in denen zwischen vier und 12 Faktoren identifiziert wurden.
Bekannt geworden sind landläufig die „7 Säulen“ der Resilienz. Wir von Management Solution Partner arbeiten mit insgesamt 10 Faktoren, die auf Basis von Forschungen der persolog GmbH im Jahre 2020 gelegt wurden. Diese Faktoren können in vier Bereiche aufgeteilt werden und werden hier kurz vorgestellt:
2.1 Bereich Akzeptieren
(mit den 3 Faktoren Akzeptanz, Selbstwirksamkeitserwartung und Verantwortung)
Der Bereich Akzeptieren beschäftigt sich mit der Frage, ob Sie in der Lage sind, Dinge in Ihrem Leben anzunehmen, sie sprichwörtlich zu akzeptieren. Nicht immer können wir Umstände und Ereignisse steuern oder beeinflussen. Gerade Schicksalsschläge wie gesundheitliche Probleme, Trennung, Tod und berufliche Niederlagen sind nicht beeinflussbar. Die Kunst ist es also nun zu unterscheiden, ob wir in der Situation eine Beeinflussung unsererseits erkennen können und wenn ja, diese auch zu nutzen und meine Verantwortung hier wahrzunehmen. Das bedeutet mitunter wegweisende Entscheidungen zu treffen, und sich nicht „weg zu ducken“, wenn Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden.
Wenn ich die Gegebenheiten aber eben nicht beeinflussen kann, bin ich als Person gefragt diese hinzunehmen, zu akzeptieren, ohne daran als Person zu zerbrechen. Menschen, die dies nicht gut können, leben oft gedanklich in der Vergangenheit und sagen häufig so Sätze wie: „Wäre doch nur…“, „Hätte ich…“. Schon recht früh in meinem Leben stieß ich auf ein kurzes Gebet, das auch das Gelassenheitsgebet genannt wird und für mich genau das ausdrückt:
Lieber Gott, Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. (Reinhold Niebuhr) |
Ein weiterer Punkt, der zum Bereich der Akzeptanz gehört ist das Bewusstsein und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten. Sind Sie davon überzeugt, dass Sie begabt sind und dass Ihr Handeln einen Einfluss hat? Gedankliche Blockaden, persönliche Glaubenssätze können einen dabei manchmal stark im Wege stehen, sich als fähige und wirksame Person wahrzunehmen, die es auch in schwierigen Lebenslagen schafft sich wieder raus zu kämpfen.
2.2 Bereich Fühlen
(mit den Faktoren: Positive Emotionen und Impulskontrolle)
Beim Bereich des Fühlens geht es darum seine Gefühle bewusst wahrzunehmen und diese auch zu steuern bzw. zu regulieren. Insgesamt haben Gefühle einen sehr großen Stellenwert für die eigene Resilienz, da sie mitunter immer mitentscheiden, wie Situationen beurteilt werden. Ganz klar ist dabei, dass Jeder Gefühle hat, die das Handeln und Leben beeinflussen. Die Frage, die wir hier stellen müssen ist, ob jemand mit einer positiven Grundeinstellung oder Grundemotion durch das Leben geht – voller Zuversicht, Freude und Zufriedenheit oder ob es eher von Pessimismus, Sorge und Misstrauen geprägt ist.
Weiterhin ist die Frage, wie wir mit unseren emotionalen Impulsen umgehen. Gerade in Stresssituationen, wenn Druck eine Situation bestimmt, kann der Impuls zum Ausrasten, Brüllen oder Sagen unschöner Sätze deutlich absinken. Gerade Führungskräfte haben an der Stelle immer mal wieder ihre Schwierigkeiten. Auch hier können, auch wenn dies manchmal echt schwierig ist, neue Handlungskonzepte erlernt und eingeübt werden, damit es nicht zu Handlungen kommt, die man später wahrscheinlich bereut und man Vertrauen gegenüber Mitmenschen einbüßt.
2.3 Bereich Orientieren
(mit den Faktoren Realistische Optimismus, Lösungsorientierung und Soziale Unterstützung)
Bei diesem Bereich geht es um die Frage, ob wir in der Lage sind, uns in einer schwierigen Situation Hilfe zu holen oder auch uns grundsätzlich zu überlegen wie ein nächster Schritt, hin zu einer möglichen Lösung, aussehen könnte. Dabei müssen evtl. neue, bisher unbekannte oder noch nie erprobte Strategien entdeckt werden, da altbekannte Lösungswege im aktuellen Fall nicht funktionieren. Was und wer kann mir Orientierung geben, damit es wieder aufwärts gehen kann.
Es gibt den recht bekannten Satz „Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mache Limonade draus bzw. frage nach Salz und Tequila“. Obwohl ich solche „Kalendersätze“ eigentlich nicht so mag, beschreibt der Satz ganz gut, was gemeint ist. Fragen wir uns doch mal selber: Habe ich einen gewissen Grundoptimismus? Es geht nicht darum alles rosarot zu sehen, sondern vielmehr jedem Moment eine „uneingefärbte“ Chance zu geben und die positiven Aspekte einer Situation zu sehen.
„Es ist zwar nicht so, dass Optimisten öfter recht behalten als pessimistische Menschen, aber es geht ihnen besser, weil sie sich insgesamt weniger Sorgen machen.“ (S.83 Karsch)
Eine Frage, die man sich im Bereich Orientieren ebenfalls stellt ist, ob man aktiv nach guten Lösungen sucht oder ob man beim kleinsten Widerstand in eine Mecker- oder Depri-Haltung rutscht. Bin ich in meinen Gedanken so flexibel mich anzupassen und neue Wege zur Lösung zu finden?
Eine sehr wichtige Hilfe kann dabei dein Netzwerk sein. Der Faktor der „Sozialen Unterstützung“ ist der am stärksten belegte Faktor, wenn es um Resilienz geht. Ohne Freunde, Familie, Kollegen, Bekannte und Nachbarn wird es schwierig. Und wer dann wirklich ein guter Begleiter ist, zeigt sich gerade in der Krise. Gute Unterstützer sind in den schwierigen Momenten des Lebens für einen da und werden nicht müde darin Hilfe anzubieten und vor allem ein offenes Ohr für die Gedanken und Gefühle von jemandem zu teilen und vielleicht auch gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Wichtige dabei: aktive Beziehungspflege, insbesondere dann, wenn es mir gut geht und ich nicht in einer Krise bin. Andererseits auch neue Beziehungen im Blick haben und offen sein dafür sein Netzwerk zu erweitern, denn wer garantiert mir dass die 3 Buddys, die ich schon so lange habe, auch in 6 Jahren noch für mich da sein werden oder wollen.
Bedeutet auch, das ich bereit bin Hilfe zu holen, mich zu öffnen, Vertrauen zu schenken und einzugestehen, dass ich alleine das nicht bewältigen kann. Gerade für unsere individualistisch geprägte Gesellschaft.
2.4 Bereich Verstehen
(mit den Faktoren Kausalanalyse und Empathie)
Bei diesem Bereich geht es darum Automatismen zu erkennen und dann auch zu durchbrechen. Gerade dann, wenn man eine schwere Krise überwunden hat, ist es sehr sinnvoll über sein Handeln in der Krise zu reflektieren. Mein persönliches Lernen und die Dinge, die eben nicht gut gelaufen sind in meinem Verhalten, sind gute Hinweisgeber für mein zukünftiges Verhalten. Das gilt ganz besonders, wenn einem dieses Verhalten immer wieder auf die Füße fällt. Durch das sensitive und ehrliche Fragen „Warum? Kann man dem auf die Spur kommen.
Etwas, was uns dabei gleichfalls stark hilft ist die eigene Empathie für andere Menschen. Wer ein Einfühlungsvermögen für andere Menschen hat, also eine gute Antenne für deren Stimmung, Gefühle und vor allem auch Veränderungen der Stimmung, der ist besser in der Lage sein Verhalten darauf anzupassen. Und auch das lässt uns resilient werden und ungute Situationen vermeiden.
3. Also, was tun?
Glückwunsch, Sie haben mit dem Lesen des Artikels schon jetzt wunderbare Grundlagen gelegt, um an Ihrer Resilienz zu arbeiten. Sie haben erste Eindrücke gewonnen, worum es geht. Jetzt darf ich Sie zu zwei folgenden Aktionen einladen:
- Ich habe für Sie eine Reflektionsübung vorbereitet, die Sie für sich alleine durchführen können. Dabei geht es um das, was Sie bereits schon an guten Dingen besitzen, die Sie resilient machen. Die Übung „Stabile Zonen“ von Dr. Roswita Königswieser gibt es hier zum kostenlosen Download.
- Weiterhin gibt es die Möglichkeit ein persönliches Resilienzprofil, mit einem anschließenden, persönlichen Coaching durchzuführen. Dazu erhalten Sie einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung, den wir dann gemeinsam durcharbeiten und an den Schwachstellen Ihrer Resilienz arbeiten, damit Ihre Resilienzkompetenz steigt. Sie entscheiden dabei selbst, wie intensiv Sie das tun möchten. Soll es eine grobe Einschätzung sein mit einfachen Ideen für praxistauglichen Übungen oder doch lieber anhand der oben erwähnten 10 Faktoren mit einem präzisen Aktionsplan für Ihr konkretes Anliegen? Ich arbeite stets mit den hochprofessionellen und wissenschaftlich fundierten Produkten von persolog Deutschland zusammen.
Ich freue mich darauf mit Ihnen zu arbeiten und Ihre Resilienz zu stärken.
Insa Lustinetz
Insa Lustinetz ist M.Sc. Wirtschaftspädagogin und zertifizierter Business-Coach. Sie arbeitete im Bereich der Führungskräfteweiterbildung bereits mit namenhaften Unternehmen wie dem LVR und dem DFB zusammen.
Quellen:
Bilder:
- persolog Deutschland GmbH
- https://de.statista.com/statistik/daten/studie/254192/umfrage/entwicklung-der-au-tage-aufgrund-psychischer-erkrankungen-nach-geschlecht/
Inhalte:
- Debora Karsch: „4 Wege zu mehr Resilienz. Wie Sie innere Stärke entwickeln und Veränderungen meistern“ (2020)
- Birgit Eberle: „Resilienz ist erlernbar. Wie Sie durch den Aufbau der inneren Stärke Stress bewältigen, widerstandsfähiger werden und Depressionen vorbeugen“ (2019)
- Christina Berndt: „Resilienz. Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft. Was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burn-out“ (2015)